Liebe Mitglieder und Freunde des Kreis e.V.,
heute senden wir Euch den Infobrief vom letzten Kreistreffen von Samstag, den 9. Mai zu.
heute senden wir Euch den Infobrief vom letzten Kreistreffen von Samstag, den 9. Mai zu.
Wir danken Ursula für das Verfassen des Briefes.
Außerdem möchten wir Euch auf zwei besondere Tage hinweisen, die im Sommer noch stattfinden:
- Es wird wieder eine Medizinwanderung geben, welche Ursula organisiert. Weitere Informationen lassen wir Euch bald zukommen!
- Am 8.August planen wir einen Kindertag! Auch dazu senden wir Euch noch die Einladung.
Wir wünschen Euch einen lebendigen Sommer
Euer Vorstand
Hildegard Hillenbrand
Beate Sobotta
Andreas Stachowiak
Andreas Telkemeier
In unserem Kreistreffen am 9. Mai beschäftigen wir uns mit dem Kapitel „Echtheit“ aus dem Buch: „Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich“ von Charles Eisenstein.
Sibylle „übersetzte“ das Kapitel in eine ganz persönliche Meditation nach der wir anschließend eine Stunde in die Natur gingen, um nachzuspüren, was unsere ureigenen Visionen, Ausrichtungen und Hemmnisse sein könnten. Anschließend berichtete jede/r über ihre/seine Erfahrungen.Hier ein paar Zitate aus dem Buch, Kapitel „Echtheit“
S. 102: Wie machen wir das? Diese Wunderwelt voller Dinge, die wir nicht geschehen machen können, ist eine Welt der Geschenke. Um in ihr leben zu können, müssen wir die alten Mechanismen der Kontrolle, des Festhaltens und Zurückhaltens loslassen. Wir müssen lernen, die Welt mit den Augen des Geschenks zu sehen.
S. 103: Es wirkt tatsächlich eine Art Magie, wenn ein Mensch einen tief greifenden Wandel in seiner Weltsicht durchmacht.
S.104 Es liegt nicht in unserer Macht, zu entscheiden, was wahr oder möglich ist. Manche Lehren fordern, man solle damit beginnen, eine Vision zu entwerfen, aber das wird missverstanden; der richtige Weg, zu beginnen, ist es, eine Vision zu empfangen. Ich nenne sie: „Die Vision von dem, was geboren werden möchte.“ Wenn wir sie nicht selbst erfunden haben, spüren wir, dass sie ein eigenes Sein besitzt. Die Zweifel mögen immer noch auf uns einstürmen, aber hinter den Zweifeln wird ein Wissen sein, das von dem kommt, was wir gesehen haben.
S. 105: Der erste Schritt, um eine Veränderung zu bewirken, ist es demnach, eine Vision zu empfangen, die sich richtig anfühlt. Der zweite Schritt ist, die Verletzungen und Zweifel zu heilen, welche die Vision ans Licht bringt…… Der dritte Schritt ist es, sich dem hinzugeben, was geboren werden möchte.
S.106: Je inniger unsere Hingabe an das ist, was geboren werden möchte, desto öfter kann es glückliche Fügungen und Zufälle anziehen, die es uns ermöglichen, das zu erreichen, was jenseits unseres Verständnisses von Ursache und Wirkung liegt.
Sibylle „übersetzte“ das Kapitel in eine ganz persönliche Meditation nach der wir anschließend eine Stunde in die Natur gingen, um nachzuspüren, was unsere ureigenen Visionen, Ausrichtungen und Hemmnisse sein könnten. Anschließend berichtete jede/r über ihre/seine Erfahrungen.Hier ein paar Zitate aus dem Buch, Kapitel „Echtheit“
S. 102: Wie machen wir das? Diese Wunderwelt voller Dinge, die wir nicht geschehen machen können, ist eine Welt der Geschenke. Um in ihr leben zu können, müssen wir die alten Mechanismen der Kontrolle, des Festhaltens und Zurückhaltens loslassen. Wir müssen lernen, die Welt mit den Augen des Geschenks zu sehen.
S. 103: Es wirkt tatsächlich eine Art Magie, wenn ein Mensch einen tief greifenden Wandel in seiner Weltsicht durchmacht.
S.104 Es liegt nicht in unserer Macht, zu entscheiden, was wahr oder möglich ist. Manche Lehren fordern, man solle damit beginnen, eine Vision zu entwerfen, aber das wird missverstanden; der richtige Weg, zu beginnen, ist es, eine Vision zu empfangen. Ich nenne sie: „Die Vision von dem, was geboren werden möchte.“ Wenn wir sie nicht selbst erfunden haben, spüren wir, dass sie ein eigenes Sein besitzt. Die Zweifel mögen immer noch auf uns einstürmen, aber hinter den Zweifeln wird ein Wissen sein, das von dem kommt, was wir gesehen haben.
S. 105: Der erste Schritt, um eine Veränderung zu bewirken, ist es demnach, eine Vision zu empfangen, die sich richtig anfühlt. Der zweite Schritt ist, die Verletzungen und Zweifel zu heilen, welche die Vision ans Licht bringt…… Der dritte Schritt ist es, sich dem hinzugeben, was geboren werden möchte.
S.106: Je inniger unsere Hingabe an das ist, was geboren werden möchte, desto öfter kann es glückliche Fügungen und Zufälle anziehen, die es uns ermöglichen, das zu erreichen, was jenseits unseres Verständnisses von Ursache und Wirkung liegt.
Nach der Pause leitete Sibylle eine Begegnungsübung zu zweit an. Jedes Paar saß sich gegenüber und schaute noch einmal ganz neu auf den Anderen. Die Aufgabe war, sich aller Gefühle gewahr zu werden und Gedanken und Muster zu verlassen. Auf der Suche nach dem Visionären in Jedem von uns, in dem was „geboren“ werden möchte in uns beendeten wir die Übung mit einem Austausch und gemeinsamen Gespräch.
Ursula Graf